Perks und Punktesystem
Hallo zusammen!
Ich finde es sehr schade, dass man fast immer die gleichen Perkbuilds sieht, egal ob Killer oder Surv.
Wozu spielt man einen Bubba mit "Ruf einer Krankenschwester" oder "Fluch:Ruin", wenn seine Fähigkeit doch die Kettensäge ist?
Ja, klar! Um zu gewinnen und Blutpunkte bzw. Pips zu bekommen.
Der Reiz unterschiedliche Perks zu spielen geht durch die lehrbaren Perks doch erst verloren. Zudem macht es doch überhaupt keinen Sinn (bei Überlebenden) Schwierigkeitsstufen zu beschreiben.
Ich selbst versuche ab und zu mal mit anderen Perks zu spielen und freue mich umso mehr wenn ich entkommen kann.
Meine Ideen:
- Ich fände es gut, wenn die Blutpunkte nicht Charakterübergreifend wären, so muss man sich mit jedem neuen Char beschäftigen, wenn man an die lehrbaren Perks will.
- Besser wäre noch, wenn man mehr Pips oder Blutpunkte nur dadurch bekommen könnte, wenn man mit den Charaktereigenen Perks spielt.
- Man hat nur einen Perkpool, der ein mal alle 24 Stunden gewechselt werden kann. Damit ist gemeint: Bsp. Selbstfürsorge kann nur ein Charakter tragen.
Ich weiß nicht, ob diese Ideen hier schon mal diskutiert wurden, aber ich hab einfach nur mal etwas angerissen, was mir schon länger durch den Kopf geht.
LG
Comments
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Es wäre ein perk gegen teabagen schön.
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