And until we fix this issue, we recommend that players with photosensitivity, or who have an epileptic condition or have had seizures of any kind consult their physician before playing.
STATISTIKEN | 6.1.0 IM ÜBERBLICK
Im vergangenen Juli haben wir wahrscheinlich unser bisher größtes Balance-Update veröffentlicht, als wir 40 Talente geändert haben, einschließlich der bestehenden Meta. Gleichzeitig haben wir Matchmaking-Anreize angekündigt und kurz später eingeführt, die Spieler dafür belohnen, dass sie in die jeweils benötigte Rolle wechseln.
Bei so vielen Änderungen auf einmal hat sich der Staub noch nicht ganz gelegt, aber wir beginnen uns ein Bild davon zu machen, wie das Spiel in Zukunft aussehen wird. Seit der Veröffentlichung des Updates ist etwas mehr als ein Monat vergangen, daher möchten wir etwas Licht in die Auswirkungen bringen, die das Update 6.1.0 auf das Spiel hatte.
Bevor wir loslegen, möchten wir euch daran erinnern, dass sich diese Zahlen immer noch jeden Tag ändern. Die Zahlen, die wir in diesem Beitrag teilen, werden wahrscheinlich innerhalb weniger Monate veraltet sein. Dies bedeutet auch, dass sich kürzlich vorgenommene Änderungen möglicherweise nicht in diesen Statistiken widerspiegeln.
In Dead by Daylight soll der Killer den Überlebenden Angst einjagen. Ein Teil davon kommt davon, dass sie eine große, unheimlich aussehende Person oder ein Monster sind, während ein anderer Teil davon von ihrer Fähigkeit herrührt, euch zu töten. Vor dem Update 6.1.0 fanden wir, dass es Killern an etwas fehlte. Aus diesem Grund haben wir mehrere Änderungen vorgenommen, um die Lebensqualität der Killer zu verbessern und sie tödlicher zu machen. Darüber hinaus haben wir bedeutende Änderungen an vielen der am häufigsten und am wenigsten genutzten Killer-Talenten vorgenommen.
Das Ergebnis dieser Änderungen: Die durchschnittliche Tötungsrate (Prozentsatz aller getöteten Überlebenden) stieg um etwa 8%. Dies lässt Killer im Durchschnitt in einem Bereich, mit dem wir uns wohl fühlen, was sie tödlich, aber nicht tyrannisch macht.
Noch wichtiger ist, dass die Vielfalt der verwendeten Talente enorme Verbesserungen mit sich brachte. Das zuvor am häufigsten verwendete Talent, Barbecue & Chilli, wurde von 40% aller Killer-Loadouts auf nur noch 17% verwendet. Stromstoß stieg derweil von 13% Nutzung auf 19%. Geißelhaken: Schmerzensecho ging leicht zurück und fiel von 20% Nutzung auf 17%, womit es Barbecue & Chilli nur knapp auf Platz 2 schlug.
Zu den weiteren Top 10 der am häufigsten verwendeten Killer-Talenten gehören: Schlampiger Schlachter, Das Beste kommt zum Schluss, Überladen, Thanatophobie, Ruf der See, Fluch: Niemand entrinnt dem Tod und Korrupte Intervention.
Insgesamt ist die Diskrepanz zwischen den höchsten und niedrigsten Nutzungsraten deutlich geringer als zuvor. Wir beabsichtigen, die Talente auch in Zukunft bei Bedarf zu überwachen und zu optimieren, aber wir sehen bereits jetzt viel mehr Vielfalt als in der alten Meta.
Überlebende sahen nach dem Update 6.1.0 ähnliche Ergebnisse. Das zuvor am häufigsten verwendete Talent, Hart im Nehmen, fiel von 42% Nutzung auf 19% und ist damit das am zweithäufigsten verwendete Talent. Unterdessen blieb Selbstfürsorge in einigen Regionen eine beliebte Wahl, in anderen nicht, und sicherte sich mit 21% Nutzung den ersten Platz. Mit Gelegenheit nutzen, das eine Auslastung von bis zu 18% erreicht, trat ein neuer Konkurrent in den Kampf ein.
Weitere Top-10-Überlebenden-Talente sind Flink, Beweise dich, Sprintboost, Segen: Kreis der Heilung, Geliehene Zeit, Adrenalin, Kalter Rückenschauer.
Ähnlich wie bei Killern ist die Lücke zwischen den am häufigsten und am wenigsten verwendeten Talent viel kleiner als zuvor, was zu einer größeren Vielfalt an Talenten führt, die in jedem Spiel verwendet werden.
All diese Änderungen haben sich auch auf die Wartezeiten ausgewirkt. Die Verteilung der Spieler, die jede Rolle spielen, scheint viel gesünder zu sein als zuvor, was dazu führt, dass die durchschnittliche Wartezeit von 91 Sekunden auf 59 Sekunden sinkt.
Leider haben wir noch nicht viele Daten zu Matchmaking-Anreizen, da sie erst zusammen mit dem Resident Evil: PROJECT W-Kapitel zurückgekehrt sind. Wir haben jedoch einige Daten darüber, wie wirkungsvoll sie sein können.
Wenn ein neues Kapitel startet, sehen wir normalerweise mehr Leute, die versuchen, den neuen Killer zu spielen, als die neuen Überlebenden. Dies führt natürlich dazu, dass die Killer-Warteschlangenzeiten in die Höhe schnellen, da einfach nicht genug Überlebende vorhanden sind. Dieses jüngste Kapitel war keine Ausnahme.
Sobald Matchmaking-Anreize aktiviert wurden, verkürzten sich die Wartezeiten erheblich. In den extremsten Fällen verringerte sich die Zeit, die benötigt wurde, um eine Übereinstimmung zu finden, um bis zu 4 Minuten für Killer und bis zu 40 Sekunden für Überlebende.
Wir werden in den kommenden Wochen genau beobachten, wie sich Matchmaking-Anreize auf das Matchmaking auswirken, aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass sie sehr effektiv sind, wenn sie am dringendsten benötigt werden.
Wir hoffen, dass euch dieser Blick hinter die Kulissen gefallen hat, während wir über unsere erste Meta-Erneuerung nachdenken. Zur Erinnerung: Die Zahlen, die ihr hier seht, ändern sich immer noch jeden Tag. Wir werden in den nächsten Monaten die Überwachung und Feinabstimmung fortsetzen, wenn sich alles einpendelt.
Bis zum nächsten Mal…
Das Dead by Daylight-Team